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Roman Herrle
[Re]: Das Programm 'hoy no circula' (Fahrverbot) gibt es übrigens seit dem 20. November 1989 in zeitweiser Form für die Metropolitana (Großstadtgebiet) des Kessels des Valle de México, seit 1990 obligatorisch (samstags), und seit dem 1. Juli 2008 in der Stadt Mexiko. Im selben Programm wurde übrigens festgehalten, dass dessen Einführung nur dazu führte, dass pro Einwohner mehr Fahrzeuge als vorher zugelassen waren. www.milenio.com/po...o-y-por-que-surgio
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Richtig, tut er auch. In Mexiko-Stadt und inzwischen auch in den anderen Städten haben die meisten Menschen schon seit langem mindestens 2 Autos, deswegen wurden die Fahrverbote auch von einem auf 2 oder 3 Tage ausgedehnt, was aber auch nichts bringt, denn erstens lässt sich das bei den ca. 30 Mio, die in und um den Kessel herum leben, und von denen di meisten in der Stadt beschäftigt sind, nicht kontrollieren, und wenn es kontrolliert wird, dient es nur zur Bereicherung korrupter Polizisten, die Autos fahren weiter. Und die Tage, an denen man auf der Straße buchstäblich keine Luft mehr bekommt, werden wieder mehr als Ende der 90er. Und damit noch mehr Autos gleichzeitig fahren können, werden wohl bald die ersten 'Überführungen' im 3. Stock in Angriff genommen. Das ganze in einem fast geschlossenen Kessel.
zum BeitragRoman Herrle
Finnland hat übrigens auch den besten Kaffee in Europa, d. h. importiert die besten Kaffees. Dadurch dass der Kaffee dort auch noch geröstet wird, und nicht wie in D nur angewärmt, ist es dann auch kein magenverdrehender Sauerampfer, sondern eben Kaffee und - wahlweise stark oder weniger stark genießbar. Der Cappuccino hat seinen Namen von den Kapuzinermönchen, die sich wohl statistisch gesehen am häufigsten in ihren Kapuzen verstecken.
zum BeitragUnd zu guter letzt: nachdem die meisten Kaffee'künstler' normal fetthaltige Milch nicht mehr aufgeschlagen bekommen, machen sie es halt, zumindestens in Italien, mit einer weißen Flüssigkeit, die speziell für sie hergestellt und vertrieben wird und hoffen, dass die 'Verzierung' oben drauf, für die es inzwischen auch schon ganze Koffer mit Spezialwerkzeugen gibt, wo einst ein einfacher Zahnstocher einen besseren Dienst erweist, von der Misere (dazu gehört auch der un-fachmännisch geröstete schlechte Kaffee) unter dieser Decke der Barmherzigkeit, womit wir wieder bei den Kapuzinern wären, ablenkt. Schade, eigentlich.
Roman Herrle
Glaubt ihr wirklich, die anderen lassen sich für immer nach Ruanda, in die Türkei - ach so, der Mond wird jetzt modern, entschludrigung - schicken lassen?
zum BeitragIch hoffe, ihr verbrennt euch daran schleunigst und ordentlich die Finger, denn nur gebranntes Kind scheut Feuer.
Roman Herrle
Solang es elektrisch ist, ist alls toll, weil weder der Strom, noch die Batterien, etc. in der Nähe (wenn, dann sieht es schon anders aus) produziert werden, wir weiter Panzer, genannt SUV, fahren können, und der Energiehaushalt ist uns ja schließlich, dumm wie wir sind und noch nicht in Mal den andren Rand vom Teller sehen, sowieso egal, solange ihn die anderen zahlen. Geht's noch!
zum BeitragRoman Herrle
Bevor ich's vergesse: wenn ihr kubanische Küche und die ganzen Spezialitäten Kubas verkosten möchtet, dann geht besser in den Mercado Medellín in Mexiko-Stadt, da gibt es sogar kubanischen Schinken und all das, was es in Kuba nicht gibt.
zum BeitragAch so, und, die gibt's aber nicht auf dem genannten Markt, sondern in ganz Mexiko, sogar beim TEC de Monterey: kubanische Ärzte und andere Fachkräfte, die Kuba ans Ausland 'vermietet'. Deren Familie bleibt im freiheitlich-sozialistischen Kuba als Pfand.
Der andere freiheitliche sozialistische Vorkämpfer in LA, Maduro, treibt das gleiche Spiel mit seinen Fachkräften aus dem Erdöl-Geschäft, die ersetzen nämlich die PEMEX-Fachkräfte, die pensioniert wurden und für die irgendein Familienmitglied ohne irgendwelche Kenntnisse nachgerückt ist, denn Stellen bei PEMEX werden in Erbpacht vergeben. Auch so eine 'sozialistische' Errungenschaft.
Roman Herrle
Auf Kuba gibt s noch nicht mal Zucker, und wenn es welchen gibt, dann wird er in der Wirtschaft, wenn sie denn auf hat, nicht auf den Tisch gestellt, sondern löffelweise auf Anfrage vom livrierten Kellner in den Kaffee gegeben, damit man ihn nicht schwarz handeln kann.
zum BeitragAber dem wird sicher dadurch abgeholfen, dass die deutsche Linke jetzt für 4000 Teuronen für 2 Wochen nach Kuba zu den Revolutionsführern Guevara und Castro fliegt.
Wenn das Revolutionsführer waren, dann war mein Opa Tierschützer, weil er die von ihm gezüchteten Karnickel an die Familie verfütterte, anstatt sie an Altersschwäche elend verrecken zu lassen.
Roman Herrle
An der Wand steht: Du bist Robocop auf Stöckelschuhen
zum BeitragRoman Herrle
Wer lässt am meisten wessen Geld in teuren Restaurants?
zum BeitragWas machen sie dann mit diesen Rechnungen?
Wer zahlt sie also dann schlussendlich?
Richtig, wer sie nicht absetzen kann. Und wer gewinnt unter beiden Umständen?
Also? Noch Fragen?
Roman Herrle
[Re]: Tja, wenn...es denn eine Bahn gäbe (ich meine, nicht nur in der Werbung), die am..um..von ...nach...fährt und dort am...
zum BeitragNa ja, ich spar mir den Rest.
Roman Herrle
Nein, anders rum wird ein Schuh draus: nicht trotz, sondern wegen.
zum BeitragMan sehe sich nur die ganzen Luxusgüter-Indices an, von Uhren bis zu goldenen Klos, Immo-Besitz, Privat-Panzern (SUVs), etc.pp.
Roman Herrle
Das Verlassen des sinkenden Schiffs macht eben Ratten nicht automatisch zu Schafen.
zum BeitragRoman Herrle
So viel mir bekannt ist, hat sich bisher, auch unter der Ampel und auch nicht in Deutschland der physikalische Grundsatz geändert, dass die Umwandlung von eine Energieform in die andere Energie freisetzt, meist in Form von Wärme und nicht unbedingt dort, wo man sie in dem Augenblick gerne hätte, das nennt man dann Schwund, wenn mich nicht alles täuscht.
zum BeitragAlso sind diese ganzen Zahlenspiele zum Kleinrechnen des Verbrauchs ...
geistige...
Man nimmt halt nur die Zahlen, die einem in dem Kram passen und schon stimmt die Rechnung.
Roman Herrle
[Re]: Schon länger keine Zeitung gelesen? Von wegen deutsche Straßen stehen nicht unter Wasser, ach so, ja, und die Bahn, die kommt immer und überall und pünklich (nein, vor der Zeit) an.
zum BeitragMag sein, dass die Ingenieure all das hätten voraussehen können müssen, aber hätte es ihnen denn jemand glauben wollen?
Roman Herrle
[Re]: Rudi, glaubst du wirklich, in den Städten hätte deswegen schon einer seinen Wagen abgemeldet?
zum BeitragWenn überhaupt, dann ihn durch einen elektrischen ersetzt.
Ein Erfolg?
Wenn mich nicht alles täuscht, gilt der alte Grundsatz, dass die Umwandlung von einer Energieform in die andere nicht nur mit Verlust, sondern auch ganz direkt Wärmeabgabe verbunden ist, oder hat da schon ein Nobelpreisträger à la Kissinger das Gegenteil rausgefunden?
Obiges gilt auch für's E-Bike, auf das man sich jetzt aus U-Schutzgründen (oder etwa nur für die Erhaltung der eigenen Love Handles, wie sie Engländer:innen nennen, schwingt.
Vielleicht findet aber auch bald einer raus, dass die (die E-Bikes) eh viel besser sind für die Umwelt.
Roman Herrle
Auf der einen Sit hat er ja schon Recht, wenn man sich die Liste der Friedensnobelpreisträger anschaut, jede Menge Schurken und zwielichtige Gestalten, wie Henry Kissinger (Le Duc Tho nahm ihn nicht an), Sadat/Begin, Abyi Ahmed (Äthiopien), nicht zu vergessen, US-General Marshall.
zum BeitragAuf der anderen Seite auch Shirin Ebahdi, Iranerin, die danach wenigstens ins Exil konnte.
Und dann noch ein paar Kantonisten, wie den Dalai Lama und vergleichbare.
Man kann ihr und den Iranern also nur das allerbeste wünschen und dass sie nicht auch ins Exil muss, um zu +berleben
Roman Herrle
In Großenkneten, wie auch sonst wo, singen sie halt immer noch: Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei in der vollen Überzeugung, dass ihnen natürlich alles zusteht, was dazwischen liegt
zum BeitragRoman Herrle
Das was hier recht eindringlich em Beispiel Indiens beschrieben wird trifft auf alle Länder, nicht nur Europas, zu. Dadurch, dass es in Indien wohl im Turbo-Modus stattgefunden hat, wird es nur noch offensichtlicher: Für den Klimawandel sind nicht nur ein paar Multimilliardäre, die zwar jeder für sich gesehen eine erschreckende Öko-Bilanz aufweisen, aber eben doch wenige sind, sondern die große Masse der Bevölkerung:
„Die Mittelschicht hat ihre Bedürfnisse längst eigenständig organisiert: Sie wird in privaten Krankenhäusern kuriert, schickt ihre Kinder auf Privatschulen, lässt sich ihre Lebensmittel an die Türschwelle liefern. Wenn sie irgendwohin müssen, bestellen sie sich per App einen Fahrdienst.
So steigt die Zahl der Fahrzeuge weiter. Ich möchte nicht darüber nachdenken, wie viele Menschen auf der Fahrt ins Krankenhaus gestorben sind, weil ihr Rettungsfahrzeug im Stau feststeckte. Dabei kann man den Bessergestellten nicht zum Vorwurf machen, dass sie komfortabler leben wollen, jeder wünscht sich, dass es den eigenen Kindern besser gehen soll als einem selbst.“
zum BeitragFällt der Groschen? Wenn nicht, solange lesen, bis es begriffen ist: Die „Klimakleber“ haben recht.
Packen wir's an, WIR, nicht nur immer der jeweils andere, so wird nix draus.
Roman Herrle
Wie wäre es denn damit, diese Lebensmittel als pflichmäßigen Grundbestandteil mit Verzehrermunterung nicht nur in den kulinarischen Einrichtungen der Vorstandsetagen des Verbrenner- und anderer Clans desselben Strickmusters zu machen?
zum BeitragRechtsgrundlage wäre dieselbe, wie bei den VW-Arbeitern.
Das leidige Problem wäre halt nur die Durchsetzung.
Oder den pflichtmäßigen Konsum nach Verbrauch dieser Energieträger festzulegen.
Bei Elektro-Heiligen sollte dabei auch der Betrag berücksichtigt werden, der naturgesetzmäßig bei der Umwandlung von einer Energieform in die andere buchstäblich verbraten wird, d. h. als Hitze abgegeben, die dann wieder elektrisch gekühlt wird.
Wie sagt doch der Schwabe: s'isch ebbe ned oifach, wämmrs dobbled nemmt.
Roman Herrle
Das mag ja ganz interessant sein, aber ein paar Worte zur Lage der Mehrheit der Bevölkerung dort und wie sich diese Herrschaften dazu positionieren, hätten, so glaube ich, nicht geschadet.
zum BeitragUnd ich meine damit nicht die Ausländer, die auf Bali abhängen.
Denn daran, dass nicht schon die Mehrheit der Indonesier ihr Leben auf Suche nach Arbeit im nicht nur umliegenden Ausland verbringt, ist eigentlich nur der Umstand Schuld, dass es mit fast 100 Millionen viel zu viele sind.
Roman Herrle
[Re]: Und das Ganze mit Kaffee Pharisäer, komischerweise machen es sich die Finnen da einfacher: wenn man auf einen Kaffee eingeladen wurde, diente dieser eigentlich nur der Verschleierung/Färbung des eigentlichen klaren und durchsichtigen wesentlichen Getränks.
zum BeitragRoman Herrle
Auch wenn Reemtsma nicht drauf steht...Merz war wohl nicht da, sonst hätt' der's abbekommen
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: An dem mit dem engagierten Lehrer ist viel dran, gegen die Entscheidungskompetenz ist auch nichts einzuwenden, aber beide sind halt auch zweischneidige Schwerter.
zum BeitragIch weiß ja nicht mehr, wie das in Bayern jetzt ist, kann mich aber noch an Unerfreuliches erinnern.
Bei Pädagogikansätzen von 'Pädagogen', die ernsthaft vertreten, man könne seine Muttersprache nicht verlernen (Montessori), oder tischerückenden Steinerjüngern wäre ich dann schon eher vorsichtig, glücklicherweise bleiben die ja auch den Besserverdienenden vorbehalten, was sie aber nicht ungefährlicher macht, da deren Sprösslinge dann...
Was mich dann schon eher betroffen macht, ist die Tatsache, dass die in den 80er und 90er Jahren eher überdurchschnittlich starken Kinder aus 'migrantischen', damals hauptsächlich türkischen (auch nicht korrekt, besser: aus der Türkei zugereisten) Familien so drastisch zurückgefallen sind.
Roman Herrle
Für die Interessen seines Landes ging er über Leichen.
zum BeitragNa ja, den Satz würde ich unter: „si tacuisses...“ einordnen, glücklicherweise ist der Artikel viel besser.
Man muss wirklich kein Marxist sein, um Kissinger als das zu sehen, was er war: ein Koofmich, ein Verbrecher.
Damit ist er leider auch unter den „Friedens“nobelpreisträgern nicht alleine.
Aber das ist leider auch kein Wunder, sondern hat schon seine Ordnung.
Bei der liegt der Hase im Pfeffer, bleibt nur noch die Frage, ob der Mensch zu einer besseren fähig ist.
Wer Anzeichen dafür feststellen kann, melde sich bitte, so laut es eben geht.
Roman Herrle
Die Optiker sind der Beweis für Richtigkeit der These des bekannten Varitédirektors, dessen Name mir gerade einfach nicht einfallen ist: jeden Tag steht...
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Hilft nichts, das gilt nur für die großen 'Jungs' und läuft darüber, dass wer sich selbst schädigt, auch und vielleicht grade deshalb, weil's ihm noch nicht mal schmeckt, Unterwerfungsbereitschaft zeigt. Je tiefer der Lungenzug, umso tiefer auch der zu erwartende Bückling.
zum BeitragIst aber wirklich keine Neuigkeit.
Bei den Mädels wird dasselbe als Anbiederung scharf verurteilt und bringt nur Nachteile.
Genau so, wie...aber das ginge jetzt zu weit.
Roman Herrle
Wer dort, und auch sonstwo in Asien und auf der Welt arbeitet, sind Thais aus Isaan, die auch in Thailand als 'Gastarbeiter' für die schweren und dreckigen Arbeiten unter unwürdigen Umständen beschäftigt werden, ob das nun der Eisenbahnbau oder die Landwirtschaft ist oder als Haussklaven, und von den 'weißen' Thais beschimpft und unterdrückt werden.
zum BeitragDas scheint eben doch ein allgemein 'menschlicher' Zug zu sein: jedes Land, jede Region, jede Gegend...hat 'ihre' Bevölkerungsgruppen, die sie speziell ausbeutet und unterdrückt.
Auch interessant: in der Mehrzahl handelt es sich um Muslime.
Wie sagt doch der Italiener: Tutto mondo è paese, überall dasselbe.
Es wäre an der Zeit, daran etwas zu ändern.
Roman Herrle
Liebe KI, umgekehrt wird ein Schuh draus, Intelligenz bedeutet, sich nicht in jeden 'heißen Scheiß' oder jeden über Jahrhunderte als falsch erkannten 'integrieren' zu müssen. Respektieren: warum nicht, wenn's nicht schadet, aber Integrieren, da sei der...vor.
zum BeitragRoman Herrle
„Je hochwertiger die Küche, desto aufwändiger, desto weniger Gewinn wirft sie ab.“
zum BeitragVielleicht.
Als ehemaliger Zwei-Sterne-Anwärter weiß ich, dass dies zwar der Standard ist, aber nicht sein muss.
Sondern eben, weil die Mülltonne um so voller ist, je mehr Sterne.
Leider.
Die zahlt aber nicht der Wirt, sondern z.T. die schlecht bezahlten Angestellten.
Für den Wirt, s. Witzigmann, reicht es aber trotzdem noch für...und auch nicht aus dem Sonderangebot.
Dass wegen der Steuererhöhung die Krise ausbricht, ist unwahrscheinlich, sie ist nämlich voll absetzbar von den meisten Genießern 'hochwertiger' Küche, schließlich kann sich nicht jeder Otto Normalverbraucher ab 145 € für ein paar Gabel voll und eine noch vollere Mülltonne leisten.
Roman Herrle
[Re]: Auch wenn ich nicht glaube, dass billigeres Obst und Grundnahrungsmittel die Volksgesundheit steigern, ebenso wenig, wie es eine erhöhte Tabaksteuer schafft, so ist es doch richtig, die Steuer auf Grundnahrungsmittel wie in anderen Ländern auch niedrigerem Niveau zu belassen.
zum BeitragAuch wenn auch dadurch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die am meisten profitieren, die eh am meisten haben.
Wie war das noch mit dem Regen...
Roman Herrle
Nachtrag: So wie es ausschaut, scheinen Lebewesen, zumindest ab einer gewissen Entwicklungsstufe, Drogen zu mögen, es gibt genügend Beispiele aus dem Reich der Tiere.
zum BeitragVielleicht sollte es sich ja der Mensch zur Aufgabe machen, seine angenommene und vorgebliche Überlegenheit durch wenn schon nicht dauerhaften Entzug wenigstens durch einvernehmliche Kontrolle zu beweisen.
Roman Herrle
Ich kann nur empfehlen, die verlinkte Rede von Hans-Christian Günther zu lesen: Abgesehen vom grausigen Englisch (schlechte Übersetzung?) und einer weder alt-philologischen noch -professoralen Ausdrucksweise und Argumentationslinie werden doch recht interessante Schlussfolgerungen gezogen, die im wesentlichen daran kranken, den imminenten und nicht trennbaren Alleinvertretungsanspruch aller Religionen, auch des Islams, zu unterschlagen. Interessant auch die erwähnten diesbezüglichen Unterschiede innerhalb der verschiedenen Auslegungen der großen Religionen.
zum BeitragReligion ist und bleibt halt das Opium (im weitesten Sinne) für das Volk, daher ist leider auch kein Kraut dagegen gewachsen.
Roman Herrle
[Re]: Es hat sich also nichts geändert bei der Telekom.
zum BeitragIch kann mich noch daran erinnern, vor ein paar Jahren in bayrisch Schwaben: Flashback in die frühen 90er mit Modem. Wenn überhaupt, dann 2 - 6 kb/s und die Hiobsbotschaft, dass nun das Telefon auch noch darüber laufen werde.
Da war ich dann aber glücklicherweise schon verzogen.
Roman Herrle
Dass Medellin durch Pablo Escobar 'Reich' geworden sei, halte ich doch dann eher für ein Gerücht.
zum BeitragDass er und seinesgleichen und die ihm zu Diensten waren es wurden - und nicht nur in Medellin - entspricht wohl schon eher den Tatsachen.
Roman Herrle
[Re]: Nicht nur Politiker, es gab Zeiten, da war es generell ein modisches Attribut ohne irgendwelche Stellungnahme, auch wenn ich mich nicht mehr genau erinnere, wann.
zum BeitragDas mit dem Verbieten übrigens auch eine lange, leider unselige, weil nichts lösende Tradition.
Und solange in Schulen Kreuze herumhängen und Kopftücher nicht nur von Nonnen und Muslimas, sondern auch vielen aus Osteuropa stammenden Frauen getragen werden...
Wie wäre es, wenn stattdessen endlich darüber Einigkeit erzielt würde, dass jeder nach seiner Fasson selig werden kann, solang es dies auch dem Anderen zugesteht.
Und um in D anzufangen, ohne sich gegen seinen Willen integrieren zu müssen (in was eigentlich?).
Roman Herrle
Im Fall von Australien, genauso wie bei anderen "kolonisierten" Ländern sollte nie vergessen werden, wer sie kolonisiert hat, d. h. der soziale Hintergrund der Urväter der heutigen nicht 'Aborigines': der Bodensatz der Gefängnisse Englands, der dorthin deportiert wurde. Im Falle Lateinamerikas Spanien, Brasilien Portugal, etc. Das da auch noch ein paar religiös verfolgte dabei waren macht keinen großen Unterschied. Was danach kam, waren die Gescheiterten, aus welchen Gründen auch immer, sei es Trump Vater, die Mafia aus Sizilien, etc.
zum BeitragDas mag zwar politisch nicht korrekt sein, ändert aber nichts an den Tatsachen, und hilft auch bei der Erklärung des Verhaltens der "Australier" gegenüber Flüchtlingen/Schutzsuchenden neueren Datums (Gefängnisinseln).
Roman Herrle
»... in meinen Kinderbüchern bin ich vorsichtig mit satirischen Mitteln: Die Säure, die für verhärtete und verknöcherte Stämme ätzend sein muss, kann jungen Schösslingen Schäden zufügen, die auch der mildeste Sommer nicht heilt.«
zum Beitrag»Wer für Kinder schreibt, der schreibt für das offenste,
weiteste, neugierigste und undoktrinärste Publikum der Welt.«
»Wer Glück, Witz, Verstand und ein heiteres Herz hat, der kann mit zwei Wörtern viel ausrichten auf der Welt.« Alles Originalton James Krüss von seiner Webseite, die inzwischen von seinen Nachkommen betrieben wird.
Da hab ich ja wohl doch mal wieder Glück gehabt, dass mich 'Kinderbücher' nie richtig interessiert haben.
So wie es aussieht, ist das Buch wohl auch mehrmals verfilmt worden, u.a. von Dresen.
Auch im Wiki-Eintrag kommt vieles Interessante über den Herrn zur Sprache, nicht jedoch seine Haltung zu den Jesiden.
Die Frage ist nun also, ob es nicht doch besser gewesen wäre, diese Ungeheuerlichkeit sowohl in den Werken, auch in den abgeleiteten, zu beseitigen, da wohl mit einer Debatte darum den Jesiden selbst am wenigsten gedient ist. Wer an den Teufel glaubt, dem ist mit Argumenten eh nicht beizukommen.
Roman Herrle
Das Boot ist voll?
zum BeitragWie wäre es denn damit, dafür zu sorgen, dass kein Boot gebraucht wird?
Genauso, wie dafür zu sorgen, dass keiner mehr meint, sich festkleben zu müssen?
Oder meint ihr wirklich, dass das nun wirklich übertrieben ist, wenn einige wenige, die schon gar nicht mehr wissen, wohin damit, auf Kosten der vielen anderen, denen sie es abgenommen haben (wie auch immer) und die weniger als gar nichts hätten, wenn das möglich wäre, was abgeben müssen, damit die noch mehr für sie tun können/dürfen?
Leider zeigt schon die Reaktion der Mehrheit, auch derer, die nicht so viel haben, auf das, was sie 'Klimakleber' nennen, dass da Hopfen und Malz verloren ist, solange jedem in seinem Egoismus noch ein Fünkchen Hoffnung zu glimmen scheint.
Ich schaff's und wenn (oder weil) der Rest draufgeht!
Roman Herrle
[Re]: Ich tippe mal auf 2 Jahre, dann gibt es sie auch bei den deutschen Discountern. Dann haben sie nämlich genauso viel Geschmack wie das sonstige Obst und Gemüse.
zum BeitragRoman Herrle
Das mit dem Geruch ist leider schon Vergangenheit.
zum BeitragDas mit dem Geschmack leider auch, denn bei Durians ist es immer noch so, dass wenn man sie eher sieht als riecht, sie eben auch nicht viel Geschmack haben.
Die Zeiten, in denen ein deutsches Postamt wegen einer Durian geräumt wurde sind (leider) vorbei.
Roman Herrle
Wer ohne sein Ebenbild nicht vollständig ist, wird es auch nicht mit: leider oder glücklicherweise, aber das weiß man halt auch nicht.
zum BeitragRoman Herrle
Dumme Frage: Wieviele Kinder gibt es, die aus welchem Grund auch immer keine Eltern haben?
zum BeitragWie wäre es, wenn hier Abhilfe geschaffen würde, oder worum geht es eigentlich?
Doch wohl eher nicht darum Kinder zu haben, über den Rest schweigt des Sängers Höflichkeit.
P.S.: Ich habe beides und habe ich auch nichts dagegen, das Wissen weiter zu entwickeln.
Aber eben auch nicht um jeden Preis.
Roman Herrle
Na, das war aber wirklich höchste Eisenbahn! Schade nur, dass das von den, ja wie soll ich's nur sagen, na ja, ihr wißt schon, den Standard-Kommentatoren noch keiner dauf gekommen ist, sondern lieber von "Fremdeln mit der Demokratie" schwurbelt, schwafelt, oder fabuliert, wie auch immer!
zum BeitragVielen Dank Bobby, wahrscheinlich hätt ich mir den Südhang Hindukusch doch auch einmal anschauen sollen, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Roman Herrle
[Re]: Anders rum wird ein Schuh draus: Deswegen ist sie Senatorin.
zum BeitragWas die glorreichen USA angeht, verweise ich auf die Praxis unter Biden. Auch diesbezüglich habe ich in 30 Jahren in Mexiko nie die Mexikaner verstanden, die dort hin wollten, u.a.U.
Roman Herrle
Nein, die fremdeln nicht, das sind auch keine kleinen Kinder, die nicht wissen können, was sie wollen oder was für sie gut ist.
zum BeitragAbgesehen davon, dass das wirklich sehr überheblich klingt.
Das sind die, für die die Mauer ruhig noch zwei Meter höher hätte sein können, wenn sie damals schon gelebt hätten.
Leider, dummerweise oder wie auch immer, hat man sie damals nicht gefragt.
Das werden sie euch nie verzeihen.
Wer's nicht glaubt, gehe hin und überzeuge sich selbst, am besten ohne den überheblichen Westler oder 'bekehrten' Ostler raushängen zu lassen.
Ein Lösungsvorschlag: fällt mir beim besten Willen keiner ein, hoffentlich aber jemand anderem, bald!
Roman Herrle
Hier ohne Kommentar die Diskussion (Lesermeinungen) um das selbe Thema in demselben Medium vor einem Jahr:
zum Beitragtaz.de/Rechtsextre...-der-AfD/!5862822/
Roman Herrle
[Re]: Ob dies schon immer so war, weiß ich glücklicherweise nicht, was aber ich aber bestätigen kann, ist, dass seit etwa 20 Jahren deutsche Botschaften dazu übergegangen sind, sich durch eine Schutztruppe aus Einheimischen abzuriegeln zu lassen, was seit COVID erheblich verschärft wurde. Wenn überhaupt bekommt man online einen Termin nach mindestens 4 Wochen, und viele, eigentlich einfache Amtshandlungen, wie eine Apostille (selbst wenn sie eigentlich nicht nötig wäre, da beide betroffenen Staaten das Wiener Abkommen über die Anerkennung der jeweiligen Urkunden unterzeichnet haben, werden verweigert.
zum BeitragBeispiel: eine auch auf spanisch ausgestellte europäische Geburtsurkunde muss per Einschreiben am zuständigen Geburtsort in D beantragt werden, dann von dort mit Abholung durch DHL an die entsprechende Oberpolizeidirektion weitergeleitet, von dort aus wieder nach Abholung durch DHL z. B. an das Spanisch sprechende amerikanische Land versandt werden. Im besten Fall 3 Wochen, KP 120 €. Und das, obwohl eine europäische, vielsprachige Originalurkunde vorliegt.
Schmankerl: der nordamerikanische "failed state" zahlt die geleisteten Rentenbeiträge zurück, für die das eigentlich unnötige Dokument gebraucht wurde, der deutsche nicht.
Nur ein Beispiel von vielen.
Zu denen der USA kann ich glücklicherweise nichts sagen.
Roman Herrle
[Re]: Das war schon unter Merkel nicht anders, schon vergessen?
zum BeitragDiese Partei hat sich schon '33 durchgesetzt.
Da gab es Ihre Probleme noch gar nicht, sondern andere, die auch nicht gelöst wurden von dieser Partei.
Dass sich mehrere Generationen später etwas geändert hätte, ist nicht festzustellen.
Der Stein rollt schon. Nur ist es nicht der, den Sie meinen, sondern drer gleiche wie '33.
Leider.
Roman Herrle
[Re]: Was soll das bringen?
zum BeitragIch kann Ihnen nur empfehlen, hinzufahren, under cover am besten, was nicht möglich ist, denn die Leute dort erkennen Sie gleich, sowie man einen von ihnen sofort erkennt, auch ohne dass er den Mund aufmacht.
Ich wollte mir, noch vor COVID, die Seenplatte auf dem Fahrrad anschauen, (08/15, halt ein bisschen Gepäck drauf, normale, herkömmliche Packtaschen, nicht die Profi-Ausrüstung, die damals schon im Westen gang und gäbe war, normale Straßenkleidung, etc.).
Um's kurz zu machen: ich bin nach einer Woche nach Polen geflohen, es war nicht auszuhalten. Konstant aufgestochene Reifen (trotz doppelter Sicherheitsmäntel), grundsätzlich falsche Wegbeschreibungen durch die 'Einheimischen', Beförderungsverweigerung auf Fähren, etc.
Verbieten? Was? Die Partei? Die übrigens die russische Fahne hochhält? Die Bevölkerung, die sie wählt? Wo es doch noch nicht mal geholfen hat, dass eine von ihnen als BK das BVK bekam?
Roman Herrle
[Re]: Dasselbe haben einige auch in den 30er Jahren der vorigen Jahrhunderts gemeint. Hat damals nicht geklappt und wird heute nicht klappen.
zum BeitragRoman Herrle
Ich widerspreche ungern, aber bei 99,8 % Fett handelt es sich hier nicht mehr um Butter sondern Butterfett oder Butterschmalz, was natürlich nicht gegen die Qualität der Bigi spricht. Dass das Fett aus Frankreich stammt, hat wohl damit zu tun, dass Butter in Italien im Allgemeinen nicht den Stellenwert und daher im Schnitt auch nicht die Qualität hat wie französische. Ausnahmen bestätigen die Regel.
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Nachdem es sich hier weder um eine Frage der Geschmackssache wie bei der Fliege und dem Haufen oder dem Affen un der Seife handelt, da hier jeweils mindestens 2 Menschen beteiligt waren und das Ganze nun ja auch noch hinreichend im Internet (VK: Platz eins...till the end) selbstbelegt ist, sollte sich jeder (unabhängig von Gerichten und Geschmacksfragen) entscheiden, bevor er/sie dann hinterher angelaufen kommt: ich hab nix gewusst, oder noch schlimmer: es gab aber gar kein Urteil
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: wir wissen es mit an Sicherheit grenzender hoher Wahrscheinlichkeit (auch wenn manche sie glücklicherweise nicht wahr haben wollen). Ich kann nur hoffen, dass das Nicht-Wahrhabenwollen auf einer Unschuldsvermutung wider besseren Wissens als einer 'böswilligen', aber berechtigten Schuldvermutung bestehe.
zum BeitragRoman Herrle
Mal abgesehen davon, in welche 'Geschmacksrichtung' nun dieses Geräusch, im mal mit Wilhelm Busch zu sprechen, nun gehört, dürfte auch noch die gerichtlich/rechtliche Interpretation des dement/widerlichen Grinsens des nicht nur Geräuscherzeugers aus dem Video ...until the end (auf VK) bleiben. Ich hoffe, er sieht sich gezwungen, sich auf 'dement' herausreden zu müssen, sei es auch nur eine Lüge mehr in seiner Geschichte.
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Lieber Rudi, mach Dir doch mal die Mühe und google: Platz eins uncensored oder so ähnlich, dann kommst Du auf einen Link zu VK und schau Dir das Gesicht Deines Lieblings an: Kommentar überflüssig, wie auch das Video.
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Wie man sehen kann, hat dies schon '33 nicht geklappt, warum soll es jetzt klappen?
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Genau das wollen die anrichten, so wie auch schon ihre Vorfahren, wacht endlich auf!
zum BeitragRoman Herrle
Wetten, dass es der CDU-Fritze, mal ganz aus dem Bauch heraus und ohne Vor-Ort-Kenntnis geurteilt (und wohl auch anwendbar auf die anderen beiden) nur deswegen nicht geworden ist, weil: wenn schon, dann gleich richtig! Deswegen ist es ja auch schon sein Vorbild zu großen Teilen und nachweisbar geworden.
zum BeitragRoman Herrle
Das mehr als eindeutige und wirklich menschlich abschreckende und widerliche Video zu Platz Eins (Vollversion) wird leider auch von Frauen mit positiven Kommentaren auf VK (nicht Vereinigtes Königreich der Briten sondern russische asoziale Medienseite) eifrig geteilt. Soweit zum Thema. Leider!
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Wer sich da anschließt, sind Deutsche, die ihre Merkel und ihren Kohl und auch Schröder und Fischer gewählt haben, die Italiener haben Berlusconi und Meloni gewählt, die Türken, und vor allem die in Deutschland, Erdogan. Wie viele von den Deutsch-Italienern für Berlusconi gestimmt haben, weiß man glücklicherweise wohl nicht. Beide haben aber auch damals mehrheitlich die beiden aus Chaplins Film.
zum BeitragFazit: ein jeder kehre vor seiner Tür und verhindere schlimmeres zuhause, bevor er (wenn überhaupt) missionieren gehe.
Roman Herrle
Eigentlich viel zu stimmig für eine Satire und viel zu realistisch. Das hätten weder Stasi noch Verfassungsschutz noch der MAD allein erfinden können, sondern nur zusammen, also muss es wohl schon so gewesen sein. Nicht nur wegen Biermann.
zum BeitragRoman Herrle
Wie immer auf den Punkt gebracht, auch wenn der vielen nicht gefallen dürfte.
zum BeitragOder auch in anderen Worten: wer keine Rechnungen offen hat, kann auch beruhigt und angstfrei gehen.
Roman Herrle
Das dürfte auch daran liegen, dass Putins Busenfreund Nasarbajew einen Klon des Putin-Systems in Kasachstan betrieb und damit schon vor zwanzig Jahren so weit in der Unterdrückung, Bespitzelung und Verfolgung seiner (teilweise auch
zum Beitragvermeintlichen) Gegner gelangt war, wie Putin erst seit dem Ukrainekrieg.
Der Einsatz der russischen Truppen gegen die Kasachen und der (wenigstens, aber eben nur offizielle) Rückzug Nasarbajew dürfte den Kasachen gezeigt haben, dass es möglich ist, gegen beide aufzustehen, was sie nun auch tun.
Das andere Problem in Kasachstan dürfte in den weder kasachischen noch russischen Bevölkerungsanteilen bestehen und vor allem hinsichtlich der Seite, auf die diese sich schlagen werden: die von Stalin exilierten. Da hätten wir Krim-Tartaren, Deutschstämmige, Russischstämmige, Koreaner, kurz um, alle Väterchen Josip unlieben Sowjetbürger, deren Nachkommen in Kasachstan einen nicht zu vernachlässigenden Anteil darstellen, aber eben nur von der Anzahl her, nicht von der politisch/wirtschaftlichen Macht, die dürfte immer noch zwischen dem Nasarbajew-Clan und russischen Oligarchen aufgeteilt sein.
Roman Herrle
Das Problem kenne ich noch aus den 90ern, deswegen waren die Baroli und Barbareschi so sensationell: kein Tropfen Wasser, und das wenige aus der Leitung ging ungeklärt bergabwärts. Dann aber wieder Sturzfluten. Das einzige, was sich geändert hat: jetzt wird es über das Internet bekannt.
zum BeitragDabei wird's wohl auch bleiben.
Apropos führende Klimasünder: In Italien wird der Diesel vor dem Morgen-Latte angeworfen und vor dem Schlafengehen ausgemacht. Zwischendurch tuckert er. Da ändern auch die höchsten Dieselpreise der Welt nichts.
Soviel dazu.
Roman Herrle
[Re]: Anschließe mich, und vielleicht damit auch gleich den von ihnen erzogenen Männern auf die Sprünge helfen könnten.
zum BeitragRoman Herrle
Da kann man(n) eigentlich nur zustimmen.
zum BeitragDer Haken: Die Suche nach dem Sündenbock für die offensichtliche Misere macht ist dann doch zu einfach gestrickt.
Denn das Verhältnis der Geschlechter wird nicht ausschließlich von Männern bestimmt, da ja nicht nur in der westlich-mitteleuropäischen Gesellschaft die Kindererziehung beiden Geschlechts wohl vom weiblichen Teil übernommen wird. Da mein Beispiel zensiert wurde, versuch ich's noch mal anders rum: Es ist richtig, wenn Frauen fordern, nur sollten sie auch einsehen, dass sie, bewusst oder unbewusst ihren Teil beitragen und diesen hinterfragen sollten, das wäre dann auch auf lange Sicht einer Lösung förderlich.
Roman Herrle
Ach so, bevor ich's vergesse, ist eigentlich auch logisch: Spaß und Vergnügen sollte eigentlich alles nur dann sein, wenn's beide haben und am besten gleichzeitig, wobei das keine sine qua non, aber trotzdem vernünftigerweise angestrebt sein sollte!
zum BeitragRoman Herrle
Diese reichlich dümmliche Argumentationsweise gab es schon von uns Boomern, als wir noch jünger waren, gegenüber den Älteren. Was zeigt, dass je dümmlicher die Argumentation, desto verfänglicher. Und nicht erst seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.
zum BeitragWas jedoch richtig ist, und hier wäre anzusetzen, ist, dass wer was hat, das auch behalten will und möglichst noch mehr will, auch wenn es ihm auf lange Sicht schadet. Aber da sagt er sich dann, vielleicht triffts ja mich nicht mehr, sondern die danach, die in der sprichwörtlichen Sintflut. Egal, ob Boomer, X, Y, oder welche Generation auch immer. Also wär es doch wohl, wie schon seit Hunderten von Jahren, an der Zeit, die zu einigen, die zu einen, die nichts zu verlieren haben, als ihre Ketten, wie das schon mal jemand sehr treffend geäußert hat, ohne Rücksicht auf die eh schuldlose Angehörigkeit zu einer "Generation", das bringt nicht weiter.
Und was die Religion betrifft, so kann man schon bei dem, der das über die Ketten geschrieben hat, nachlesen, was davon zu halten ist. Solange es um ein privates Pläsierchen geht, kein Problem. Wäre da nicht der Alleinvertretungsanspruch, der immanente Anspruch des Alleinseeligmachens, der sie alle ohne Ausnahme auszeichnet, und der all diesen Vereinen gleich ist, und der sie dadurch, sobald sie staatstragend sind, für die Nicht-Seeligen tödlich macht.
Roman Herrle
[Re]: Die Motivation ist eindeutig: Geld. Und wenn es mehr vom selbigen bringt, wird er behaupten, dass er schon immer im falschen Körper geboren wurde um dann anschließend die Rolle rückwärts zu machen, sollte diese einträglicher sein. Interessant ist dabei, dass ihm ausgerechnet eine Frau auf den Leim geht.
zum BeitragRoman Herrle
Übergriffigkeit ist eben, auch wenn überwiegend von Männern praktiziert, ein für die menschliche Spezies allgemein gültiges Verhalten und ihr Auftreten wird sich daher mit steigender Geschlechtergerechtigkeit entsprechend umverteilen, wenn sie nicht endlich als menschliches und nicht geschlechtsabhängiges Phänomen begriffen wird und klärende Stellungnahmen hier weiter abgewürgt werden.
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Anschließe mich.
zum BeitragAllerdings sollte der Vollständigkeit halber festgestellt sein, dass es sich hier um nicht um ein ausschließlich "männliches", sondern menschliches Verhalten handelt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Frauen sich u.ä. Umständen ähnlich verhalten. Das einzige, was sie rettet: es gibt viel weniger in einer solchen Stellung, sei es an Universitäten, in Betrieben, Ämtern, etc.
Trotzalledem haben aber auch Berichte darüber ihren Weg in eine, wenn auch weniger zahlreiche Öffentlichkeit gefunden.
Es bleibt also nur zu hoffen, dass der Machtschlampel bald seine Macht... findet
Roman Herrle
All das scheint die Briten aber nicht davon abzubringen, die Migranten, die sie nicht wollen, nach Ruanda abzuschieben, frei nach ihrem althergebrachten Motto
zum BeitragRoman Herrle
Nicht umsonst gibt es sogar in Mexiko den Ausdruck, dass sich etwas von Guatemala nach Guatepeor entwickelt (mala=schlecht, peor=schlechter)
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Richtig, anschließe mich
zum BeitragLeider, so viel ich mitbekommen habe, fast ausschließlich in Germanistan, wo anders, z. B. Rumänien, konnte ich das nicht beobachten: Also auch in Germanistan verbieten, auch wenn es wahrscheinlich sinnlos ist.
Roman Herrle
Wie lange sich die Bläschen im "Schaumwein" halten, hängt davon ab, wie lange sie schon drinnen sind. Das heißt, bei einem aufgepumpten Sekt so lange wie bei einem Sprudel oder einer Limo. Ist die Kohlensäure durch Vergärung entstanden, etwas länger. Ist sie durch Vergärung im endgültigen Gefäß, der Flasche, entstanden, noch länger. Ein guter, ehrlicher Champagner hat auch noch am Tag danach, auch ohne Kühlschrank, Kohlensäure, mit Kühlschrank natürlich mehr. Je länger er liegend in der Flasche gereift ist, desto länger hält er die Kohlensäure, auch wenn die absolute Menge natürlich abnimmt.
zum BeitragRoman Herrle
Anstatt von "ärmeren" und "reicheren" Ländern zu schwadronieren (schließlich ist kein Land arm, was sich ändert ist die Verteilung der Reichtümer), empfehle ich hinsichtlich Arzneimittel und was sie kosten könnten auch in einem ungebremst kapitalistischen System den Blick nach Mexiko. Angefangen hat es da vor vielen Jahren mit Dr. Simi (der auch schon Präsident werden wollte), also Generika. Inzwischen gibt es reihenweise Apothekenketten die diese meist in Mexiko hergestellten Generika im großen Stil und zu ununterbietbaren Preisen verkaufen. Die Vertriebszentralen sehen halt auch eher wie ALDI in den 60ern aus, was ja wahrscheinlich für D nicht mehr in Frage kommt. Dann aber bitte auch nicht jammern, sondern die Zähne zusammenbeißen, bitte.
zum BeitragWas übrigens schlecht daran sein soll, dass die Krankenkassen beim billigsten Anbieter und nicht bei Spahn oder Flynn einkaufen müssen, habe ich auch nicht verstanden, aber vielleicht fällt ersterer unter besonderen Schutz wegen...
Und, Dima, wenn einer mehr zahlen will, no Problemo, auf zum Apotheker, dessen SUV garantiert noch nicht abbezahlt ist.
Roman Herrle
Chapeau, Uli!
zum BeitragRoman Herrle
"Für vietnamesische Behörden ergeben sich diese Infos aus einer neuen zwölfstelligen Personenkennzahl, in der sich auch andere Daten verbergen. Um den Code zu entschlüsseln, muss man in Tabellen nachschauen, die sieben DIN-A4-Seiten füllen. Deutschland fand das nicht zumutbar. Allerdings teilen nicht alle Schengenstaaten diese Bedenken. Nach vietnamesischen Angaben hätte Frankreich die neuen Pässe anerkannt. Dass die Schengengruppe in Visafragen uneinheitlich handelt, kommt selten vor."
zum Beitrag1. Keine gute Idee, Schwachsinn (das mit den DIN-A-Seiten, in denen man, wahrscheinlich in D nur händisch nachschauen kann) unkommentiert nachzudrucken und
2. Gute Idee ist festzustellen, dass andere Europäer weniger beschränkt sind, wobei es leider wohl auch nicht so gemeint scheint.
3. Obige Beschränktheit (landesweit) zeigt sich auch daran, dass es D als wahrscheinlich einziges Land weltweit nicht geschafft hat, Leihfahrräder, -Scooter, etc. vernünftig zu nutzen.
4. Fazit: Leider keine Hoffnung auf Besserung
Roman Herrle
[Re]: Irgendwie erinnert das Bild an Charlie Chaplin, auch wenn es hier drei sind. Dies nur zur 'Einigkeit'
zum BeitragRoman Herrle
Das Folgende:
zum Beitrag"Die Waffen sowjetischer Bauart können von den ukrainischen Soldaten leichter bedient werden als Geräte aus westlicher Produktion, die für sie neu sind."
unkommentiert zu drucken, und noch dazu in diesem Zusammenhang, ist schon ein starkes Stück. Das mindeste wäre ein "t" in können gewesen.
Laut NATO und damit deutschem Regierungsbekenntnis sind alle russischen Waffen Schrott. Ok. Also ist es nur gerecht, die Ukraine damit zu bestrafen.
Aber warum Ukrainer als einzige auf der Welt nicht NATO-Waffen bedienen können sollen, wird wohl das bestgehütete Geheimnis der Kartoffeln beiderseits der Zonengrenze bleiben.
Roman Herrle
Das Einzige, was man an der Bezeichnung Kartoffel für Deutsche (stamme selbst aus ur- und letzthin stramm-deutscher Familie) kritisieren könnte, wäre, dass meines Wissens nach nur die Italiener keinen Hauptgang ohne Kartoffel zu sich nehmen (auch wenn sie sie dann stehen lassen, nur, sollten sie nicht dabei sein, wird reklamiert) und es auch bei den ersten Gängen eine ganze Reihe mit Kartoffeln gibt. Selbst die Panna Cotta wird oft mit Kartoffelmehl oder Gelatine hergestellt und ist dann Wackelpudding, anstatt von Eiern.
zum BeitragWas Ferda betrifft, so stammen serienweise die intelligenteren Kommentare (heutzutage selten, außer El Ouassil und Fischer, wenn auch letzterer sich zu gerne selbst liest) im SPIEGEL von ihr.
Roman Herrle
@Freund der Erde Bleibt nur zu hoffen, leider jedoch recht unwahrscheinlich, dass "die Jungen" Sie und den Verfasser des gelobten Artikels eines Tages noch zur Rechenschaft ziehen können.
zum BeitragIch hoffe derweil, diesen Tag nicht mehr erleben zu müssen.
Roman Herrle
Herzlichen Glückwunsch! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es leichter scheint, in einer Schaf-/Hammelherde gleich welcher Farbe, geschlechtsunabhängig, binär oder sonstwie, gemischtfarben oder uni mitzulaufen und jeden Schwachsinn, der dort skandiert wird, mitzusingen. Deswegen wird er ja auch skandiert, da fällt der Schwachsinn weniger auf.
zum BeitragMit der Zeit, und spätestens, wenn die Herde die Richtung wechselt (COVID, Ukrainekrieg, usw., beispielhaft, nicht erschöpfend) ist man jedoch froh, nicht mitgelaufen zu sein. Man hat dann zwar vielleicht weniger Mitläufer in den asozialen Medien, aber wer braucht die schon? Außer der Herde. Wenn mir ein Mensch gegenübertritt, dann gefällt er mir nicht wegen der übereinstimmenden Kategorie/Gruppe (s.o.), sondern weil es etwas zu geben scheint, was anziehend wirkt. Und wie man sagt, können auch Gegensätze anziehen.
Roman Herrle
Das "gereinigte" Abwasser aus den "Klär"anlagen dürfte eigentlich gar nicht ins Meer geleitet werden, aber da fällt es wohl weniger auf, dass es nicht gereinigt ist.
zum BeitragOhne den Klimawandel in Abrede stellen zu wollen, ist das Problem des fehlenden, weil vergeudeten Wassers schon älter. Der Po und andere waren schon in den 80er Jahren im Sommer trocken.
Der heutige Verweis auf den sicher bestehenden Klimawandel (den bestimmt "die anderen" (mit)verursachen) dient nur dazu, das Problem nicht von Grund auf anzugehen: Verteilung, Verbrauch und Wiederaufbereitung.
Roman Herrle
Wer hat eigentlich den Schwachsinn mit Seife und Shampoo (völlig schwachsinnig, schon der Name sagt's) erfunden? Ohne ist das Thema in zwei (Warmduscher, bis das Wasser die `richtige' Temperatur hat) oder einer Minute abgehandelt. Oder sind jetzt alle Schrauber geworden? Wohl eher nicht, da frau/man ja schon zum Fahrradschlauch flicken mindestens eine App, besser noch einen persönlichen Assistenten braucht.
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Weil es eben "wir" sind. Die Verantwortlichen. Die einen sind mehr und verbrauchen jeder einzelne weniger, die anderen sind viel weniger, aber verbrauchen unverhältnismäßig viel, läuft also auf's Gleiche raus. Und die Einstellung ist auch die gleiche: mehr, mehr, mehr schreien 'kleiner' und 'großer' Häwelmann. Und dass 'die anderen' was tun müssen.
zum BeitragEs geht ja gar nicht um Selbstkasteiung, sondern darum, zu verstehen, dass man nicht alles nur aus dem einzigen Grund tun muss, 'weil man es eben kann'. Und vielleicht einmal damit anzufangen zu fragen, ob man wirklich keinen Kofferraumdeckel von Hand zu machen kann, eine Windschutzscheibe hochdrehen, einen Spiegel oder einen Sitz verstellen, usw. Ob also der FIAT 500 wirklich 1,5t wiegen muss. Der originale wog um die 500 kg und war mit 3 l zufrieden bei entsprechender Fahrweise, heißt, wäre bei den heutigen Motoren fast Treibstoffproduzent, um's mal übertrieben zu sagen.
Wer's noch nicht kapiert hat: war ein Bespiel, gilt für alle Kfz und für das meiste andere auch.
E-Bike, E-Scooter und dann hinterher auf's Laufband, das noch nicht mal den erzeugbaren Strom wieder einspeist?
Roman Herrle
Nach mehr als 30 Jahren in Mexiko in nicht-privilegierter Stellung muss ich leider sagen, dass die Schlussfolgerung hier:
zum Beitrag"Darin liegt eben die Schwäche seiner Vision: Francos Blick auf die Ereignisse will kalt sein, unbeteiligt. Die Aufständischen, das Militär, die Finstermänner, die alsbald das Chaos verstärken, um eine neue Ordnung zu etablieren, die mit erstaunlicher Konsequenz dann doch wieder die alten Privilegien sichert – sie bleiben bloße Schablonen eines Weltbilds, das nicht verstehen, sondern sich im Grauen nur selbst bestätigen will"
grundfalsch ist, aber entschuldbar für jemanden, der die Verhältnisse nicht kennt.
Was gerade geschieht, ist, dass der vermeintliche Hoffnungsträger der "Linken" (ich möchte hier nicht auf die Kriterien von rings und lechts eingehen) mit seiner Politik gegenüber dem Narco schafft: eine neue Ordnung, die in (leider nicht) erstaunlicher Weise die alten Privilegien sichert.
Hatten bisher die Privilegierten und der Narco ihre Welten, so wird immer klarer, dass der Narco inzwischen auch "das Ruder" übernommen hat. Die Privilegierten arrangieren sich oder gehen ins Ausland, vorzugsweise US, wohin übrigens auch die Narcos zur Strafverfolgung abgeschoben werden.
Was den Nicht-Privilegierten bleibt, ist das, was der Film, den ich nicht gesehen habe, wohl zeigt: das Grauen, die Hoffnungslosigkeit.
Roman Herrle
Ganz einfach: die schreien nicht (d. h. wir hören es nicht), wenn man ihnen den Hals rumdreht!
zum BeitragRoman Herrle
Fleisch von Schweinen wie auf dem Foto gab's noch in den späten 90er Jahren in der SU. Exzellenter Geschmack, etwas bissfest. Weiß jeder Pumper. Dann wollten aber alle Schwein für Zahnlose vom McDonalds und mit der SU war es auch vorbei. Ganz Schlaue werden sagen: Eichelmastschwein! Ist aber auch nicht tiergerecht, wenn auch teurer, das macht wahrscheinlich den Unterschied!
zum BeitragRoman Herrle
Na, wenigstens fordert noch keiner, sein geliebtes Auto für 9 Euro mitnehmen zu können, aber was nicht ist, kann ja noch werden!
zum BeitragRoman Herrle
Liebe Nadine, das mit dem ausschließlichen Eigentum an Mülltonnen scheint eine der Grundfesten des menschlichen Zusammenlebens zu sein, an denen nicht zu rütteln ist.
zum BeitragDa hatte ich schon in Limón, CR, CA Probleme damit. Und das, wo die Menschen dort ja wirklich eher als locker gelten, weswegen ihnen noch Anfang der letzten Jhds. das Betreten ihrer Hauptstadt verboten war.
Roman Herrle
[Re]: Ach so: ich glaube Italien könnte die Deutschen in dem Fall (Steuern) schlagen, aber wohl nur noch knapp
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Genau, und das scheint dem Autor dieses Artikels entweder unbekannt zu sein oder er will aber noch mehr Steuern! Und was glaubt er wohl, was passieren wird, wenn er noch mehr staatliche Abgaben erhebt? Die Mineralölkonzerne werden sich auch daran schadlos halten. Denn auch ein grüner Minister ändert nix am Kapitalismus, und der soll das derzeitige Wirtschaftssystem in D sein, hab ich gehört
zum BeitragRoman Herrle
Jahr ungefähr in Thailand passiert. Ich hatte bei der Auswahl Thai angegeben und habe den elendsten Fraß erhalten, völlig geschmacklos, kein frisches Gemüse, kein Obst, ein Elend. Nach einer Woche Telefonterror am Empfang konnte ich wenigstens Obst durchsetzen. Man konnte zwar zu überzogenen Preisen auch aus dem 7/11 beziehen, aber auch nichts frisches und sogar für Tee, obwohl nicht frisch, war noch einmal Telefonterror notwendig. Dasselbe dann wieder in Ruanda. Es scheint also eine allgemeine Taktik zu sein.
zum BeitragRoman Herrle
Wie wäre es damit, sich am eigenen Schopf zu fassen und auf den elektrischen Fenster- und was sonst nicht alles Heber, den elektrischen Wisch-Mop, den meisten des unnötigen elektrischen Krimskrams, den es sooo praktisch bei Amazon gibt, und am besten auch gleich auf Amazon und andere Schrottverscherbler zu verzichten? Ich weiß, klingt furchtbar reaktionär, aber 1+1 sind halt nun mal 2, sorry
zum BeitragRoman Herrle
Couchsurfing wäre so ziemlich das Erste, was Amis erfunden haben. Kommerzialisiert haben sie es doch. Genauso wie die Wohnungs- und Zimmeranzeigen aus den 2hand Blättchen, ich hab den Namen vergessen, in denen auch die MfGs annonciert wurden. Das gab es alles seit den 70ern, ich kann ein Lied davon singen, wie oft bei mir Leute, die über mehrere Ecken jemand kannten, die/der mich kannte, in der Tür standen (alles nette Leute, außer zwei Verwandten), und fragten ob sie wohl auf dem Tramptrip, damals war das die angesagteste Art des Roadtrips, nach Bella Italia bei mir übernachten könnten.
zum BeitragWas es damals nicht gab, war, nachdem man jemand aufgenommen, verpflegt einschließlich Wein etc. (all inclusive, 3 x mal amTag) und ihnen sein Bett geräumt hatte, weil Pärchen, diese dann in der Bewertung meinten, einen Verriss schreiben zu müssen. Ich hab dann nach amerikanischem Vorbild nur noch auf die Schadensersatzforderung (s.Foam-Becher) gewartet und mich in der Zwischenzeit dort wieder abgemeldet.
Roman Herrle
Ach so, und bevor ich es vergesse: in Mexiko war vor 30 Jahren das Fahrradfahren äußerst gefährlich: wegen der vierrädrigen Fahrzeuge, vor allem Autos. Heute ist es wieder gefährlich: wegen der anderen Radfahrer. In 5 Jahren wird es noch gefährlicher sein: weil sich dann meine Altersgenossen zum ersten mal auf ein Fahrrad schwingen: ein E-Bike. Es gibt sie zwar schon seit ein paar Jahren, werden aber kaum genutzt.
zum BeitragRoman Herrle
Was jetzt kommen wird, kennt man schon aus Mexiko: Wer's Geld hat, kauft sich einen Zweitwagen, wer nicht, einen zweiten Satz Nummernschilder für alle Fälle. Auf jeden Fall wird es noch mehr Autos geben. Die wesentliche Einsicht: ob Mann, ob Frau, ob +: es bleibt beim Alten. Warum wohl?
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Ajuga hat leider Recht, was auch das Spießerle Özdemir beweist. Und wenn frau/man/+ genauer hinschaut, findet frau/man/+ auch bestimmt genug Spießer:linnen. Leider.
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Ms. hat nichts mit Fräulein zu tun, sondern dient eben dazu, den Beziehungsstatus nicht anzugeben, die Entscheidung liegt in diesem Fall bei der Frau.
zum BeitragRoman Herrle
Wenn man sich die meisten "Flexi-Optionen" genau anschaut und nachrechnet, stellt sich heraus, dass diese eine Abzocke der übelsten Art sind, denn abgesehen vom natürlich wesentlich höheren neuen Preis, plus Aufpreis für die Flexi-Option, kommt es billiger das alte Ticket zu vergessen und ein neues ohne Flexi-Option ggf. bei einem anderen Anbieter zu kaufen.
zum BeitragRoman Herrle
[Re]: Herzlichen Dank, Ingrid. Das mit dem gehobenen Management haut schon hin. Habs mit und ohne Kinder jeglichen Geschlechts und kultureller Herkunft in drei verschiedenen Kulturkreisen versucht, hat geklappt, auch wenn es öfters gedauert hat, bis die weibliche Seite es eingesehen hat, dass ihren/unseren Kindern mein frisch Selbstgekochtes besser schmeckt, als das Aufgewärmte.
zum BeitragRoman Herrle
So, und weil wir Deutsche sind, jetzt noch mal ganz grundsätzlich: Wer erzieht die Töchter? Die Mutter. Die Söhne? Dieselbe. Direkt und unmittelbar. Wer erzieht auch durch sein/ihr Verhalten? Beide, Väter und Mütter, wie viele es auch sein, und viel schlimmer noch als im ersteren Fall, weil von allen Seiten unglücklicherweise meist unbewusst, das Lernen wie das Erziehen. Noch Fragen? Wer's immer noch nicht verstanden hat: mit Schuldzuweisungen kommen wir nicht weiter, das ist wie Elektroauto statt Zugfahren: Radfahren, Laufen, Schwimmen, usw. wären schon eher Ansätze.
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