Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
Hans - Friedrich Bär
Ein Anfang ist doch immer etwas Neues. Die Boomer waren/sind so und haben vieles erfunden, was deswegen ihre Enkel nicht mehr erfinden können, z.B. die Grünen und "ambulant vor stationär" im SGB damit die Boomer da bleiben können, wo sie waren. Abgelegene Pflegeheime gibts trotzdem noch, Eigenbedarfskündigungen noch häufiger, da muss den Boomern noch was einfallen. Was Herr Prof. Oswald mitteilt, stimmt für die meisten, das ist gut ermittelt.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
[Re]: Die Lage ist ernst . Auch der deutsche Verteidigungsminister soll in einer Kabinettssitzung kürzlich oder so ähnlich gesagt haben, dass er sich das nicht mehr antun muss . Gemeint hat er einen quengelnden Finanzminister, der Juli 2022 öffentlich und fröhlich Hochzeit gefeiert hat an einem Tag, an dem in Tschassiw Jar ein Dutzend Menschen in ihrem Wohnhaus zu Tode kamen und vorher schon ca. 500 Kinder ermordet und eine noch größere Zahl irgendwohin verschleppt worden waren. "Mit vereinten Kräften" ist doch etwas anderes. Wir laufen hinterher. Es gibt Mitentscheider, von denen man annehmen muss , dass der "Ernst der Lage" für sie charakterlich unerreichbar ist. Das ist gefährlich für uns alle. Da kann man nervös werden, das stimmt.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
[Re]: Die Ukrainer baden es natürlich zuerst aus. Die nicht ganz kaltherzigen Deutschen aber ein bisschen auch , also z.B. die Deutschen, die Geflüchtete aufgenommen und ihr eigenes Leben erstmal hintangestellt haben, leben ja auch nicht das Leben , das sie eigentlich wollten. Sinn und Aufgabe von Politik wäre das aber, deswegen ist Politiksimulant ein ganz guter Begriff.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Massenmörder beschweren sich über die Beschränkung ihrer Meinungsfreiheit - Abgeordnete des deutschen Bundestages drängen andere Abgeordnete zur unterlassenen Hilfeleistung. " (1) Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.(2) Ebenso wird bestraft, wer in diesen Situationen eine Person behindert, die einem Dritten Hilfe leistet oder leisten will." (§323c deutsches StGB) Was sind denn hier andere wichtige Pflichten ? Außerdem - sie gelten nicht den 2. Absatz: Der/die Deutsche darf nicht behindern, wer beschlossen hat selbst Hilfe zu leisten.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
"Tierliebe" im Nationalsozialsimus hatte den kanalisierenden Grund, dass "Mitleid ist Schwäche" nicht Menschen gelten durfte.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
[Re]: Im Artikel steht : SPD-Mann Arlt betonte. „Unser Veteranenbegriff umfasst alle Soldaten, die Dienst leisten oder Dienst geleistet haben und mindestens sechs Monate Dienst in der Bundeswehr getan haben“. Es geht beim Vetereanentag also nicht nur um Frontsoldaten.
Vidocq hat ja geschrieben , dass ihn manches Erlebte bis heute "verfolgt". Das kann ich nur bestätigen. Das ist ausgesprochen unangenehm. Was ist in dem Zusammenhang "Leben"? Man kann schon auf der bloß körperlichen Ebene argumentieren, der Mensch hat aber meistens auch eine Seele, Teil seiner Gesundheit. "Damals waren Männer noch Männer" kann ich bestätigen. Ich habe mir die Dienststelle beim Rettungsdienst im zarten Alter von 20 selbst heraus gesucht. VIDOCQ hat ja über die Radarschäden und das anschließende Gezerre geschrieben, das gibt es in verschiedener Form in allen Einsatzberufen, einschließlich tödlicher Unfälle im Blaulichtbereich, damit muss man sich halt beschäftigen. Wichtig ist wer sich etwas zumutet um etwas für die Allgemeinheit zu leisten.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Meinem Vorredner VIDOCQ kann ich nur zustimmen. Ich war 1974/1975, zu Zeiten von 20.000 Verkehrstoten/Jahr in der alten BRD, im Rettungsdienst und habe dort im zarten Alter von 20 gegen mehr Blut und Tod angekämpft als meine Altersgenossen in der Kaserne.Wievielen Menschen meine ZDL Kollegen und ich das Leben gerettet haben steht nirgendwo. Damals gab´s auch noch keine PTBS samt notwendiger Behandlung. "Leistenden" in Zivildienstleistenden sollte man wörtlich nehmen. Es ist eine Lebensleistung auf Anerkennung und Ehrung, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, z.B. ein Medizinstudium für die Bundeswehr samt damit verbundenem Einkommen und Versorgung verzichtet zu haben.
Das "Saufen in den Kasernen" würde ich nicht so formulieren.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Keine Seltenheit weil: Die Jahrgänge zwischen 1933 und 1945 wurden in gleichgeschalteten Kindergärten der nationaloszialistischen Volkswohlfahrt (NSV) frühkindlich nationalsozialistisch indoktriniert, können sich daran natürlicherweise nicht erinnern und erziehen deswegen auch ihren Nachwuchs so. Entnazifizierung ist ein Wunsch, dem die psychologischen Gesetze der frühkindlichen Prägung entgegenstehen, und chronifiziert deswegen ohne antiinfektiöse Behandlung der nachfolgenden Generationen.
zum Beitragwww.kindergartenpa...he-beitraege/1735/
Hans - Friedrich Bär
Wir liefern die vollständige Luftabwehr bzw. sonstige Bewaffnung am besten dann, wenn alle Soldaten , die die Luftabwehr und sonstige Bewaffnung bedienen könnten "gefallen", desertiert oder sonstwie verschwunden sind. Das ist der sicherste Weg in eine freie Zukunft und wirksame Abschreckung. Hat jemand Zweifel ?
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Das ist ein gutes und ein notwendiges Interview über das Gewissen in der älteren Generation. Die heile Tierwelt gibt es nicht, der Mensch ist so weil er "vom Affen abstammt". Wie und warum haben wir Gerhard S.(80) und Waldemar P. (71) nicht verhindert, und was können wir deswegen jetzt tun, ist aber die richtige Frage. "Jeder mit seinen Mitteln" ist sicher ein Anfang und ein Beispiel für die Jüngeren.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Fau Nahla ist mit ihren 31 Jahren noch ziemlich jung. Was sie leistet ist schon enorm.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Das ist ein sehr guter Artikel über die Wirkung und Gefährlichkeit des Suchtmittels Alkohol. Alkohol ist kein Nahrungsmittel, sondern ein Gift, da hat Frau Gößl unbedingt Recht. Die Weltgesundheitsorganisation hat das seit einiger Zeit auch bemerkt und die Grenzwerte der Verträglichkeit gesenkt, die Gastronomie in manchen Rehakliniken noch nicht :
zum Beitragtaz.de/Alkohol-in-...a-Klinik/!5968723/ .
Die Ehrlichkeit der Darstellung von Frau Gößl und Herrn Kloz macht den Wert des Artikels aus. Ich würde sagen, das ist auch der Erfolgsfaktor für die Zukunft, denn unter den Gästen dürfte die / der eine oder andere sein, der mit der Ehrlichkeit noch nicht so weit ist, was für die Vorbeugung und Behandlung einer Suchterkrankung aber unverzichtbar ist. So kann man Frau Gößl und Herrn Kloz zum Erfolg gratulieren und für die Zukunft alles Gute wünschen, sie haben alles richtig gemacht !
Hans - Friedrich Bär
Der praktizierende Nichtakademiker kann die Einzelheiten nicht bewerten. Ausladen ist eigentlich schlecht, besonders einer Person jüdischen Glaubens. Frau Prof. Fraser hatte mutmaßlich nicht vor eine Straftat zu begehen. Selbst wenn, hätte der Rektor keine Polzeifunktion. So riecht das nach "Muff von tausend Jahren" und behindert die Diskussion, den Grundvorgang der Erkenntnis, den Daseinsgrund der Universität. Das ist das Eigentor.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Genau so ist die Lage. Der behandelnde Arzt darf nicht gleichzeitig Gutachter sein. Das ist z.B. in der Sozialmedizin so. Ein verantwortungsbewusster Arzt wird sich bei einer Entscheidung dieser Tragik immer bei einem, besser zwei Kollegen rückversichern, einfach weil jeder Arzt wissen musss, dass seine Entscheidungen immer subjektiv gefärbt sind. Aus der Sicht der Betroffenen ist das ein Qualitätskriterium über den behandelnden Arzt. Es gibt ja auch Fachärzte für Rechtsmedizin, das wäre meine Wahl für die Leichenschau, oder die prämortale Diskussion des Falls. Sterbehilfekartelle wird man dadurch aber nicht behindern.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
[Re]: Die A - Klasse W169 und W168 (Elch) , hoher Einstieg wegen Doppelboden , war bei 58+ wegen des hohen Einstiegs, des Sitzkomforts , der guten Rundumsicht, des Fahrkomforts trotz Kleinwagenabmessungen (naja ein Fiat Panda war´s nicht) ziemlich beliebt, wurde dann aber ca. 2014 von Mercedes - Benz wegen eines tiefen , breiten , ungemütlichen und bislang unbeliebten Nachfolgers eingestellt. Bleibt nur der Griff zum SUV, wenn man seniorengerecht einsteigen und sitzen wollte. W169 und W168 aus Damen- oder Arzthand sind empfehlenswerte Gebrauchtwagen
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Wer genauer wissen will, wie häufig Sucht ins Leben eingreift kann im Reha-Bericht 2022 ab S.86, Alkoholabhängigkeit ab S. 93, nachlesen.
www.deutsche-rente...abericht_2022.html
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Eine aufmerksame Beobachtung. Ich habe das auch gesehen. Sortiertes Alkoholangebot im Verkaufskühlschrank des (klinikeigenen) Patientencafés einer großen Rehaklinik. Alkoholangebot an Personen mit strikter Alkohol-Kontraindikation auf einer Patienteneinladung der Klinikverwaltung. Woran liegt das ?
An den Klinikleitungen und an den Rehaträgern.
Die Deutsche Rentenversicherung z.B. ist gleichzeitig Rehaträger ( = Kostenträger) der beschriebenen"orthopädischen Rehabilitation" und der Suchtrehabilitation bei Alkoholabhängigkeitserkrankungen. Diese sind so häufig , dass es seit 2016 Rehatherapiestandards bei Alkoholabhängigkeit dafür geben muss. Eine Suchtreha ist im Vergleich zu einer "orthopädischen" Reha sehr teuer, wovon eine größere Zahl darauf spezialiserter Suchtreha-Kliniken lebt. Alle Rehaträger haben die Möglichkeit durch Visitationen in den von ihnen belegten Einrichtungen strukturell bedingte Missstände zu unterbinden. Auch wenn kaufmännische Klinikleitungen nicht primär gesundheitlich orientiert sind, ist es Aufgabe der ärztlichen Klinikleitung die irriterten Teammitglieder ( im Bericht Pflege, Ernährungsberatung) auf die richtige Gesprächsführung hinzuweisen. Nicht ganz konfliktscheue ärztliche Leitungen gehen das Thema auch mit ihren kaufmännischen Leitungen an.
Wer argumentiert :"Alkohol ist erlaubt, also muss er auch überall erlaubt sein", übersieht die neueren Erkenntnisse zum Alkohol und die schon immer bekannte Erkenntnis , dass Verharmlosung und Relativierung des Suchtmittels der Einstieg in jede Sucht sind .
www.dhs.de/suechte...ahlen-daten-fakten
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Die Zahlen sind ja nicht wirklich einmalig. Die NSDAP hatte 1932 auch ca. 32%, d.h. 2/3 der Deutschen wollten sie nicht in der Regierung. Wer wie mitgeholfen hat, dass der Wunsch von 2/3 der Wähler aufgeweicht und deswegen nicht erfüllt wurde ist doch historisch bekannt. Das ist die Parallele zu heute.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Das ist ein schöner Bericht über harmlose Menschen und was ihnen angetan wird.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
[Re]: "... Jogger, die sich vergnügten, wo Tausende verreckten..." ist schon richtig . Es ist die Frage : was schickt sich ? Wessen Leiden wird ignoriert ? Ich frage mich auch : Am Nürnberger Reichsparteitagsgelände liegen m.W. noch Quadratkilometerweit die Granitplatten aus dem Steinbruch des KZ Flossenbürg. Sie dienen als Parkplätze für Rockkonzerte, Autorennen, das Volksfest etc. Charlotte Knobloch hat mal gesagt, dass ihr die Stolpersteine nicht gefallen , weil man Gedenken nicht mit den Füßen betritt, da hat sie eigentlich recht. Nebenbei : Ein Grabbesucher ist u.U. ein Trauernder, m.a.W. ein Mensch in einer besonders sensiblen Lebensphase, ein Grab ist ja auch kein Blumenbeet , irgendwie ...
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Neuseeland hatte ca. 3.300, Deutschland 175.000 Coronatote. Umgerechnet : hätten wir in Deutschland die Coronapolitik wie in Neuseeland gehabt hätten wir 3.300 x 82/5 = 54.120 Coronatote , d.h. ca. 120.000 Deutsche wären noch am Leben. Hätte Neuseeland die deutsche Coronapolitik gemacht wären dort nicht 3.300 sondern 10.600 Menschen gestorben. Sind Menschen Wirtschaftsfaktoren ? Kann die Wirtschaft lahmen weil es weniger Menschen gibt ? Mal abgesehen von etwas scheinbar unwichtigem: Der Pflicht des Staates zum zweckfreien Lebensschutz. Wer überlebt hat, dankt doch seinen Rettern , und wer gestorben ist kann nicht mehr wählen - oder ?
zum BeitragHans - Friedrich Bär
[Re]: Das stimmt. Flucht ist Flucht, immer unfreiwillig. Maßgeblich ist die Perspektive der Flüchtenden. Flüchten muss niemand, so bedeutet es unsere Verfassung. Bezogen auf die Flüchtenden aus der Ukraine gibt es etwa 300.000 deutsche Haushalte , die die ca. 1.000.000 Geflüchteten beherbergen oder sie unter Hintanstellen eigener Interessen sonstwie versorgen (mit ihnen sprechen, trösten , beruhigen...) . Ein Bundespräsident, der selbst die Flucht ergriffen hatte war diesen deutschen Helfern keine Hilfe. Da schließt sich der Kreis zu Moria, Lampedusa und anderswo. "Die Opfer sind selber schuld" = die Entmenschlichung hatten wir schon mal. Wer Würde als Person darstellen muss, muss das allgemein verständlich und übersehbar aus eigenem inneren Antrieb tun (nicht auf öffentlichen Druck). Das hängt zusammen, es ist unteilbar, das stimmt.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Die Anzahl und Ausführlichkeit der Kommentare bezogen auf Alltäglichkeit des Themas ( Kommentarquotient) dürfte ziemlich Spitze sein. Gratulation Frau Schmollack ! Inhaltlich stimmt der Artikel.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Stimmt - alles sinnlos ! Ein Wahltermin für alles, alle 4 Jahre, zu gut ! Vielleicht im Jahr 4.000.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
[Re]: Die Frage " Wohin fliehen ? " stellt schon der Artikel. Zeigt , dass der israelische Regierungschef nicht weiß , dass Gaza von der eigenen Armee abgeriegelt wird. Eine (unglaubliche) Erklärung dafür, dass die israelische Regierung so unvorbereitet war.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Die Zeit liegt im Sterben. Bald wird sie begraben.
Im Osten zimmern sie schon den Sarg.
Ihr möchtet gern euren Spaß dran haben ...?
Ein Friedhof ist kein Lunapark.
Kästner
Für 1,5% Gunderwerbsteuer weniger hätte die Landesregierung Thüringen das kürzliche Fiasko vermeiden können. Was ist daran flexibel ?
zum BeitragHans - Friedrich Bär
[Re]: Das stimmt : Bahn wie in der Schweiz , Rente wie in Österreich das wären echte Alternativen.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Das ist gut beobachtet - Organisierte Kriminalität hört eben nicht plötzlich auf.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
Ein "furchtbares Vorbild" ist schon ein sehr starker Titel , aber - ihm selbst war´s erst kürzlich da zu gefährlich wo die Flüchtenden herkommen .
zum Beitragwww.tagesschau.de/...h-ukraine-101.html
auch keine besondere persönliche Leistung.
Hans - Friedrich Bär
Den Mangel an Spenderorgangen kann man auch technisch angehen:
zum Beitragwww.aerzteblatt.de...rstuetzungssysteme.
D.h. man muss nicht unbedingt mit der Genschere in den Tierstall. Nicht alle technischen Lösungen sind ethisch unbedenklich, zugegeben. Aber wer hat schon was gegen einen Herzschrittmacher ?
Hans - Friedrich Bär
Es ging doch eigentlich um die Senkung der Grunderwerbssteuer ? Für die Beibehaltung in der jetzigen Höhe (6,5%?) muss man nicht die Brandstifter ans Haus lassen, die Häuslebauer vor den Kopf stoßen, sie ins Lager der Brandstifter treiben und sich dann entrüsten.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
[Re]: Ich meinte die Beweislage für die Erteilung der schulischen Ordnungsmaßnahme "Verweis" (Art. 86 (2) 1 Bay EUG). Ein Verweis darf erteilt werden, wenn er verhältnismäßig ist. Das hätte die Schulleitung beweisen müssen.AJUGA meint ja , dass die Auskünfte nicht wahr sein müssen. Das muss man auch berücksichtigen. - 35 Jahre hat den Vorfall niemand, leider Herr Aiwanger selbst, nicht bearbeitet. Da fällt das Beweisen schwer. Dass er das Beweisen anderen überlässt, weil er das in eigener Sache nicht kann oder nicht will, ist das politisch relevante.
zum BeitragHans - Friedrich Bär
[Re]: Nicht ganz : Frage 17 ist ja ganz eindeutig gestellt und beantwortet. Wenn die Schulleitung keinen Verweis erteilt hat, war die Beweislage möglicherweise damals schon dünn. die zeitlos wichtigste pädagogische Frage wäre doch die Warum - Frage. Herr Aiwanger: wie kommt´s zu was ? Sie sind doch heute Kabinettsmitglied, was meinen Sie , wie kann man sowas verhindern ? Insoweit richtig - Was soll man von einem Ministerpräsidetnen halten , der diese Gelegenheit vergehen lässt.
zum Beitrag